Alpine Grandezza @Wellness- & Spa-Hotel Ermitage Schönried ob Gstaad – Teil 1

Zwei Wochen sind nun seit meinem Hotel-Testing im wunderschönen Berner Oberland, genauer gesagt im malerischen Saanenland, vergangen. Zusammen mit meiner Mutter habe ich köstlichst gespiesen, herrlich flaniert und mich wunderbar erholt. Was denn sonst, schliesslich bietet das Chalet Resort Ermitage nicht nur eine fantastische Sicht auf die herrliche Bergwelt, sondern auch noch einen über 3500 qm grossen Wellness-Bereich, der wirklich keine Wünsche offen lässt.  So, aber jetzt alles schön der Reihe nach!

Erinnert ihr euch noch an unser Hotel-Testing vom Frühjahr? Da waren wir zu Gast im chicen Hotel Beatus, ein wundervolles und familiär geführtes 5-Sterne Wellness- und Spa Hotel am Thunersee. Hier könnt ihr Teil 1 und Teil 2 meiner Review nachlesen. Wusstet ihr, dass genau dieses exzellente Haus zur selben Hotel-Familie gehört? Ja, das Beatus und die Ermitage sind sozusagen eins. Und genau das bietet den geschätzten Gästen den entscheidenden Vorteil: Man kann sowohl direkt am See als auch in den Bergen von derselben wunderbaren Philosophie profitieren. Es galt also zu überprüfen, ob es uns ebenso gut im Saanenland gefallen würde.

Mein verbindlichster Dank gilt an dieser Stelle dem Wellness- & Spa-Hotel Ermitage für die herzliche Einladung und den wunderschönen Aufenthalt.

Das Hotel

Das imposante, auf 1200 M.ü.M. in Schönried ob Gstaad gelegene Chalet Resort besticht durch Eleganz und Behaglichkeit und blickt zugleich auf eine lange Tradition zurück: 1955 als Golf Hotel erbaut, wurde es im Zuge der Jahre stetig erweitert und modernisiert. Mehrere Häuser bilden nun die Ermitage und beherbergen gemütliche Zimmer, exklusive Suiten, einige Gaststuben und einen riesigen Wellness- und Fitnessbereich.

Sofort fällt auf: Hier wurde mächtig viel Holz verbaut… und das in einem sehr stilvollen, intelligent durchdachten Mix, in dem die Tradition des Berner Oberlandes respektiert und geschmackvoll mit modernem Design kombiniert wurde. Ein besonderes Highlight bietet die „one million stars“ Piano-Bar. Im wahrsten Sinne des Wortes bezaubern die funkelnden Swarovski-Steine und sorgen dank wechselndem Lichterspiel für eine besonders stimmungsvolle Atmosphäre.

Hotel Ermitage Schönried

Hotel Ermitage Schönried

Hotel Ermitage Schönried

Hotel Ermitage Schönried

Hotel Ermitage Schönried

Hotel Ermitage Schönried

Hotel Ermitage Schönried

Die Suite

Genächtigt haben wir in der gemütlichen und grosszügig gestalteten Eggli-Suite. Traditionell im typischen Chalet-Stil gehalten, verfügte sie über eine separate Wohnstube. Auch hat diese einen grossen, zur Parkseite gelegenen Balkon, auf dem wir täglich ein entspanntes Sonnenbad genossen haben.

Hotel Ermitage Schönried

Hotel Ermitage Schönried

Hotel Ermitage Schönried

Hotel Ermitage Schönried

Hotel Ermitage Schönried

Die Kulinarik

Raffiniert, regional und saisonal. Ja, so würden wir beide die exzellenten Gaumenfreuden bezeichnen. Besonders angetan waren wir aber von der herrlichen Brote-Vielfalt am Frühstücksbuffet. Sogar ein hauseigenes Ermitage-Brot wird angeboten. Hmm, köstlich! Das muss man probiert haben. Aber auch das riesige und sehr regionalen Käsebuffet, das beim Abendessen angeboten wird, ist eine Sünde wert. Dazu das frische Karotten-Chutney: ein Gaumenschmaus par excellence!

Dank der 3/4-Geniesser-Pension konnten wir zur Mittagszeit in der Brunnenstube (Bademantel- und Badeschlappen-Pflicht) eine feine Suppe und frische Salate geniessen. Von 15 bis 17 Uhr gab es ebenfalls dort einen kleinen süssen Snack. Genau das Richtige, um sich zwischen den Sauna-Gängen ein wenig zu stärken.

Hotel Ermitage Schönried

Hotel Ermitage Schönried

Hotel Ermitage Schönried

Hotel Ermitage Schönried

Hotel Ermitage Schönried

Hotel Ermitage Schönried

Photography by Anita Rossé , all rights reserved

Keine Sorge, das ist längst nicht alles. Was es sonst noch im Hotel Ermitage zu entdecken gibt, welche Wellness-Behandlung ein absoluter Traum war und was man im Saanenland mal gesehen haben sollte, erfahrt ihr alles schon bald im zweiten Teil meiner Hotel-Review. Dran bleiben lohnt sich also!

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