mes chers
Es ist nun schon wirklich lange her, wo ich euch ein Nagelstyling vorgestellt habe. Aber keine Sorge, das hat nichts zu bedeuten 🙂 Denn meiner Ansicht nach komplettieren erst hübsch bepinselte Nägel ein Outfit!
Ich muss aber ehrlicherweise gestehen, dass ich in letzter Zeit meine Nägel deutlich weniger oft lackiert habe als bisher. Das hat einerseits mit meinem Job zu tun, denn dort ist Farbe an den Nägeln passé und andererseits ist es auch ein Zeitproblem, denn es bedarf ja schon ein paar Minuten, um ein schönes Werk zu vollbringen.
Um nun aber endlich auf den Punkt zu kommen: Heute stelle ich euch einen meiner präferierten Farben vor. Et voilà, le nude 🙂
Zugegeben, diese Nuance Mambo von essie gibt es bereits seit langer Zeit und ich glaube auch zu wissen, dass er an so manchen Orten ausverkauft ist.
Aber, und das gilt nicht nur bei Nagellacken, es ist nicht wichtig, immer das Neuste zu haben 😉
An der Maniküre in Nude gefällt mir besonders gut, dass sie sehr schlicht wirkt und mit Subtilität besticht. Sie ist nicht auf den ersten Blick wahrnehmbar, sondern vermittelt eher einen generellen Anschein von top gepflegten Nägeln. Erst beim näheren Hinschauen bemerkt man, dass auf den Nägeln ein Hauch an Farbe ist.
Also wie kriegt man eine adrette Maniküre im angesagten Nude hin?
1. eine solide Basis
Am besten, du verwendest einen Rillenfüller, denn dieser besitzt bereits einen leichten Roséton und bietet so eine optimale Grundlage.
2. Farbwahl
Braungebrannte Haut wird mit einem sehr hellen Nude-Ton bestens zur Geltung gebracht. Bei helleren Hauttypen wirkt ein etwas bräunlicher Ton exquisit.
3. Versiegeln
Mit einem Top Coat das Werk versiegeln, damit es auch möglichst lange wunderschön ausschaut. Mein Favorit: VINYLUX Weekly Top Coat
Photography by Anita Rossé , all rights reserved
Ich denke die Nude-Töne sind wie das „kleine Schwarze“ unter den Nagellacken. Sie passen einfach immer und schmeicheln jedem Typ.
Schon probiert?
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