Ombre Nails sind zwar inzwischen nicht mehr der letzte Schrei, doch muss es überhaupt immer das Neuste sein? Nein, definitiv nicht! Und weil ich gerade richtig Lust auf ein Nagelstyling hatte, versuchte ich mich nach langer Zeit wieder einmal an einer Ombre-Maniküre. Dieses Mal: nude-Töne!
Und so gehts:
Wähle einen zu deinem Teint passenden Nude-Ton aus. Der zweite Farbton kann ein milchiges Weiss sein, doch ich persönlich benutze lieber ein zartes Rosa.
Apropos weiss: Ich habe es zuerst mit dem Weiss probiert, doch das sah bei meinen kurzen Nägeln einfach alles andere als passabel aus.
Dann grundierst du die Nägel mit einem Basecoat. Ich applizierte anschliessend zwei dünne Schichten des nudefarbenen essie Nagellacks. Das Ganze gut trocknen lassen.
Anschliessend folgt der Anstrich mit dem zart rosafarbenen Lack. Dazu den vorderen Drittel des Nagels (oder auch gerne ein bisschen mehr) anstreichen und einige Sekunden später gleich mit dem schnelltrocknenden Top Coat versiegeln. Dadurch werden die noch nicht ganz trockenen Übergänge gleichzeitig hübsch verblendet. Auf ein weiteres Versiegeln kann verzichtet werden.
Unkompliziert und simpel in der Handhabung: Voilà, fertig ist das Ombre im angesagten Nude-Look!
Also ich finde, dass es richtig chic und gepflegt aussieht, und das auch bei sehr kurzen Nägeln, wie ich sie habe. Na, wie gefällt es euch?
PS: Nach zwei Tagen nochmals mit dem Top Coat versiegeln, so bleibt die Maniküre länger schön. Und damit die Nagelhäutchen nicht rau werden und so das Gesamtbild trüben, täglich ein bisschen Nagelöl auftragen. Pflegt und sorgt für top gepflegte Hände.
Photography by Anita Rossé , all rights reserved
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