How to be happy // part 1

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Viel Geld, eine chice Wohnung, jede Menge Freunde, seidig glänzendes Haar und einen tollen Body. Ruhm und Reichtum! Ist es das, was dich glücklich macht? Ist es das, wonach es lohnt zu streben? Ich wage einen Versuch und zeige euch, worauf es wirklich ankommt, um glücklich, richtig glücklich zu sein.

Ich denke, es wäre anmassend, so zu tun, als hätte ich die Lösung pfannenfertig parat. Und ja, auch ich arbeite jeden Tag daran, dass ich aus tiefster Überzeugung sagen kann: Ich bin glücklich! Also, was will ich euch mit diesem Post vermitteln? Ich will euch zeigen, dass das Glück nicht gekoppelt ist an das, was andere für dich tun, sondern an das, was du, nur du alleine, für dich tust.

Selbstverständlich, auch ich strebe nach Erfolg, beruflich wie auch privat, und ich kann nicht leugnen, dass auch ich daran arbeite, meinen Körper zu formen. Aber genau da liegt der springende Punkt. Ich definiere das Ziel, nicht die Gesellschaft. Deshalb ist es an der Zeit, den Reset-Knopf zu drücken. Und los gehts 🙂

Was tut dir gut?

Eine simple Frage, doch die Antwort darauf ist alles andere als einfach? Dann finde es heraus! Vielleicht könnte dir dabei meine Short Story zum Thema Zufriedenheit eine kleine Inspiration sein.

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Was willst du im Leben erreichen?

Und nein, damit meine ich eben nicht die materiellen Dinge. Zugegeben, es ist wohl eine der schwierigsten Fragen überhaupt, denn das, was man erreichen will, kann sehr stark variieren. Begegnungen und Erlebnisse prägen uns und bescheren nicht minder oft richtige Aha-Momente. Also, was sollst du tun? Ja sagen zum Leben und aktiv daran teilnehmen. Dich keinesfalls verstecken und dich unbedingt auch einmal weit weg von deiner Komfort-Zone bewegen. Dass sich das wirklich lohnt, kann ich euch mit tiefster Überzeugung sagen.

Befreie dich von zuviel Ballast!

Damit meine ich: Schaff dir Ordnung. Ja, auch schaffe es nicht immer, eine perfekte Ordnung zu haben. Aber es geht hier nicht um Perfektion, nein, es geht darum, dass ein Zuviel an Krimskrams uns sprichwörtlich zumüllt. Entgifte dein Leben, am besten fängst du gleich mit deinem Kleiderschrank an. Wie das geht? In meinem Detox your wardrobe-Special findest du die Antwort!

Wenn du danach noch magst, befreie dich auch gleich noch von dem Zuviel an Digitalem. Auch dazu findest du ein paar inspirierende Worte.

Sei gut zu dir und gönn dir Pausen!

Ja, wir müssen hart arbeiten und diszipliniert sein, um voranzukommen. Dem ist auch nichts entgegenzusetzen. Ich plädiere sogar dafür. Doch in den vergangenen Jahren hat sich der Leistungsdruck in der Gesellschaft derart gesteigert, dass die Folgen davon verheerend sind. Gereizte und sprichwörtlich ausgebrannte Menschen zeichnen das Gesellschaftsbild. Da helfen auch keine gut gemeinten „Kopf hoch, das wird schon wieder!“ Sprüche. Wir müssen das Problem erkennen und vorher Gegensteuer bieten. Erfolg ist nicht gleichzusetzen mit sich komplett für eine Sache zu verschleissen. Du hast nur den einen Körper und – was noch viel wichtiger ist – auch nur einen Geist. Also gehe sorgsam mit ihnen um, du brauchst sie! Wie raus aus dem Hamsterrad? Schaff dir Inseln, Denkpausen. Die müssen nicht lange sein und auch nicht wahnsinnig weit weg. Mach die Augen auf, Orte zum Entspannen findest du überall.

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Photography by Anita Rossé , all rights reserved

Du möchtest dazu etwas sagen? Bitte, sehr gern. Ich freue mich auf deine Ansichten und Tipps 🙂

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