mes chers
Wie ihr ja alle wisst, ist nicht nur das Schreiben eine Passion von mir, nein, auch das Fotografieren ist ein fester Bestandteil meiner Posts. Und so bekam ich einmal von meinem jüngeren Bruder den Tipp, ich solle mir doch eine Lomo Kamera zutun. Aber was genau ist denn eigentlich Lomografie? Nun, erst einmal ist es analog. D.h. ihr benötigt wie anno dazumal einen Film, der später entwickelt wird. Das Ergebnis hält man dann sprichwörtlich in der Hand. Sozusagen back to the roots. Aber dazu später noch mehr.
Also was will ich denn mit diesem Teil, wenn ich ja sowieso einen Blog betreibe und diese Kamera dazu gar nicht benötigen kann?
// Freude // experimentieren // Unvollkommenheit // Neugier //
Ja genau, es sind die Dinge, die einem nicht gleich auf den ersten Blick einen Profit verschaffen, aber nichtsdestotrotz macht es unglaublich viel Spass, damit zu experimentieren. Und genau dieser Spassfaktor macht die Magie der Lomografie aus! Nichts ist wirklich planbar, denn eine Lomokamera, so wie ich eine besitze, ist technisch sehr einfach gehalten. Es ist genau dazu gedacht, die Bilder vom Zufall entstehen zu lassen. Manchmal sind sie verwackelt, unscharf oder abgeschnitten. Aber genau diese Zufälligkeit macht es aus.
Aus dem Hause lomography gibt es unzählige Modelle zu erstehen. Preislich liegen die Anfängermodelle um die 150.-, plus minus, versteht sich 😉
Die Besonderheit bei der Colorsplash White Camera liegt darin, dass sie 12 verschiedene Farbfilter hat, welche dazu dienen, die Fotos individuell einzufärben.
Was ihr benötigt? Einen 35MM Film. Den wahlweise als Farbfilm oder wieso auch nicht einmal in schwarz-weiss?!?
Photography by Anita Rossé , all rights reserved
Und, seid ihr auch schon gepackt von der analogen Fotografie?
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