une prise de … // nothing to wear

mes chers

„Ich habe einen vollen Kleiderschrank, aber nichts anzuziehen!“ Wer kennt das nicht? Eben. Und deshalb kommt jetzt die Lösung!

Aber woher kommt denn dieses Gefühl? Ich sage: Wir haben schlicht und einfach zuviel! Und nicht nur das. Von dem vielen, was wir besitzen in puncto Kleidung, ist wahrscheinlich ein Grossteil davon nicht passend, nicht typgerecht oder es tut schlicht und einfach nichts Gutes für uns. Und das soll es, nein, das MUSS Kleidung tun.

Kleidung soll zeigen, was und wie wir sind. Und nur wenn wir uns gut und wohl darin fühlen, trägt sie dazu bei, dass wir zur Höchstform auflaufen.

Also, Rekapitulation: Wir haben zuviel und deutlich en masse vom Falschen!

Apropos en masse vom Falschen: Das bedeutet nicht, dass ich nur den eleganten, chicen Stil toleriere. Nein, damit meine ich, dass sobald die Kleidung uns nicht von unserer besten Seite zeigt, sie nicht gut für uns, ergo falsch ist.

Also, was tun? Nimm dir die Zeit und nehme dich jedem einzelnen deiner Stücke an.

Was zu eng ist? Weg damit.

Was zu gross ist? Weg damit.

Was, wenn es passt, du im Spiegel aber nicht dich selbst, sondern ein irgendjemand erkennst, der ein Stück Stoff trägt? Weg damit.

Was, wenn du es trägst, es deinem Körper schmeichelt und du dich als strahlende Lady wiedererkennst? Genau, richtig, behalte es!

Verstehst du, worauf ich hinaus will? Du musst jedes deiner Kleidungsstücke lieben. Nur wenn du sie magst und, das ist noch viel wichtiger, sie dich im besten Licht präsentieren, dann sind sie es wert, einen Platz in deinem Schrank zu ergattern.

Das betrifft im Übrigen alle Lebenslagen. Deinen (sofern du einen hast) legeren Alltagslook sollte dir und deinem Körper schmeicheln. Ebenso die Nachtwäsche, die Sportswear und erst recht die wirklich chicen Roben. Ok, vielleicht hast du keine und trägst am liebsten Jeans und T-Shirt. Aber auch darin kannst du glänzen, sofern sie dir gut passen.

Oder mal im Ernst gefragt: Was denkst du über dich selbst, wenn du dich im Spiegel anschaust und siehst, dass die Hose zu eng sitzt und aus dir (obwohl du gertenschlank bist) eine Mortadella macht? Gefällt dir dein Spiegelbild, wenn dein Shirt einfach nur gammelig an dir runterhängt?

Also: Tue für dich nur das Beste und trage Kleidung, die es auch wert ist, dein Wertvollstes zu verhüllen.

Oh, nanu, was ist denn jetzt passiert? Der Kleiderschrank dezimiert sich. Und das ist gut so, das kannst du mir glauben.

1. Du besitzt jetzt nur noch Stücke, die dir sicher passen und dir guttun.

2. Du hast jederzeit die Übersicht über dein Repertoire.

3. Du hast jederzeit was anzuziehen.

Nur was du siehst, ist existent. Was unter Haufen verborgen liegt, ist nicht vorhanden. Nicht umsonst heisst es: Aus den Augen, aus dem Sinn!

Fazit: Stärke deine Sinne. Was steht mir eigentlich und wie hole ich das Beste aus mir heraus? Und werde dir deiner textilen Stücke bewusst. Pflege sie. Nur wenn du gut bist zu ihnen, werden auch sie das Gleiche für dich tun 🙂 

nothing to wear

Photography by Anita Rossé , all rights reserved

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