mes chers
Entspannen und Geniessen, sind das nicht genau die Sachen, die das Leben so wunderbar machen? Oh ja, und wie! Vor Weihnachten hatte ich das unbeschreibliche Glück, mir, zusammen mit meiner Mutter, ein solches Vergnügen im Hotel Eisvogel zu gönnen. Die vier Tage Medienreise nach Bad Gögging (D) waren unvergesslich und schlicht und ergreifend fabelhaft!
An dieser Stelle gilt mein bester Dank Frau Dr. Kristionat und Frau Angerer-Winterstetter, die diese Reise möglich gemacht haben, und selbstverständlich auch ein herzliches Dankeschön den werten Familien Zettl & Feldmann für die ausgezeichnete Gastfreundlichkeit.
Und nun erlaub ich mir euch dieses Prachtstück an Hotel etwas genauer vorzustellen 🙂 Eines kann ich euch aber vorweg schon einmal gestehen: Das Hotel Eisvogel ist in jeglicher Hinsicht einen Besuch wert!
Das familiär geführte, mit den Jahren stetig gewachsene und in wunderbarer Natur eingebettete Hotel Eisvogel besticht mit seinem typisch bayerischen Charme. Reichlich Holz und stimmige Deko verströmen ein Gefühl von Geborgenheit und Wärme.
„Oh ja, hier fühle ich mich ein bisschen wie daheim“, war mein 1. Gedanke, welcher keineswegs revidiert werden musste. Im Gegenteil. Beim Betreten des grosszügigen, um nicht zu sagen riesigen, Hotelzimmers ging das Herz gänzlich auf. Habe ich eigentlich schon einmal erwähnt, wie sehr ich kiwigrün liebe? 🙂
Sogar Kuschelsöckchen lagen bereit. Oh ja, mes chers, im Hotel Eisvogel lässt es sich wirklich wunderbar nächtigen. Das ist aber noch lange nicht alles. Mais non, die phänomenale Küche ist einfach magnifique et superbe!
Ein Gaumenschmaus nach dem anderen wurde geboten. Was soll ich sagen, wir bekennen uns schuldig, wir waren praktisch immer am Essen 🙂 Wie denn auch anders, schliesslich war es die Verwöhnpension, die wir während des gesamten Aufenthaltes geniessen durften. Und das Geniessen war wirklich Programm. Ein Schmankerl reihte sich ans andere. Hmm, kann Sünde schön sein 😉
Viele der erlesenen Lebensmittel stammen sogar aus eigenem Anbau. So wird in jeder Saison nur das Beste zu Tisch getragen. Garantiert ist eine Frische und ein Geschmackserlebnis, das unvergesslich bleibt.
Damit ist aber immer noch nicht genug! Auf über 1600 Quadratmetern kann Mann und Frau genüsslich in der Saunalandschaft die Seele baumeln lassen, sich ein wenig sportiv betätigen, ein paar Bahnen schwimmen oder das eine oder andere exzellente Treatment sich gönnen. Denn nicht umsonst wurde der Eisvogel vom Bertelsmann Verlag zum Wellnesshotel des Jahres 2015 gewählt.
Mein Highlight: Ich durfte mich mit einer Detox Massage verwöhnen lassen. Hui, danach fühlte ich mich deutlich leichter. Wie schön es doch ist, wenn die Alltagslast wegfällt.
Das Besondere im Eisvogel Spa: exklusive Behandlungen mit Hopfen. Schliesslich ist die Region in und um Bad Gögging bekannt für ihre herrlichen Hopfenfelder.
Ich muss gestehen, dass ich das es toll finde und auch wirklich gespürt habe, wie sehr sich der Eisvogel mit seiner malerischen Umgebung identifiziert. Es ist nicht nur ein schöner Fleck Erde, nein, es ist ein Ort mit Seele und Tradition.
Apropos Umgebung: Die hat auch einiges zu bieten 🙂
Auf dem Anwesen befindet sich eine reizende kleine Familienkapelle. Ein schöner Ort, um ein wenig Kraft zu schöpfen. Gleich neben dem Hotel gelegen, befindet sich ein wunderschöner Park, der im Sommer zum Schwefelwasser-Kneippen einlädt.
Zur Weihnachtszeit ein absolutes Muss: Ein Besuch des Weihnachtsmarktes rund um den Hundertwasserturm in Abensberg. Etliche Lichter zaubern eine magische Stimmung.
Photography by Anita Rossé , all rights reserved
Selbstverständlich, durch die optimale Lage gegeben, bietet Bad Gögging reichlich Auswahl an Ausflügen und Erlebnissen. Historisch, kulinarisch und einfach nur so, weil die Natur drumherum so erbaulich ist.
Unser Fazit:
Essen grandios und die Gastfreundlichkeit famos. So und nicht anders muss Urlaub sein!
Oder um die Familien Zettl & Feldmann zu zitieren: „G’sund bleib’n und’n G’nuss ned vergess’n, des is isi, aber ois ganz g’mach. Des richtige Gleichg’wicht find’n, sog i scho lang, aber ois ganz g’mach oda a moi g’schaftig – pack mas gmiatlich o!“