Happy Valentine’s Day … // Valentine’s DreamBag

mes chers

Ja, ich weiss, schon wieder steht der Valentinstag vor der Tür und schon wieder spaltet sich die Gesellschaft in eine Front von Valentinstagbefürwortern und jenen, die diesen Tag, gelinde gesagt, verabscheuen. Aber, mes chers, ich stelle euch etwas vor, was bestimmt beiden Lagern gefallen wird. Voilà, die DreamBag!

Erstmals lanciert wurde die DreamBag im Oktober 2014. Ich muss gestehen, dass es ja bereits schon etliche Beauty et al Boxen auf dem Markt gibt, und ich, naja, das Ganze nicht mehr sonderlich spannend finde. Doch diese Bag hat mich neugierig gemacht, nicht nur, dass damit Charity-Projekte unterstützt werden, nein, auch die Wiederverwertbarkeit vom lässigen Beutel finde ich eine famose Sache. Aber alles schön der Reihe nach 🙂

Als ich freundlich angefragt wurde, ob ich die Februar DreamBag, welche zugleich auch die Valentinstag DreamBag ist, testen möchte, habe ich mich erst darüber informiert, dann zugesagt.

Die Tatsache, dass von jeder bestellten Bag 1 CHF an das Kinderhilfswerk Noah gespendet wird und die Stiftung Züriwerk das Verpacken und die Bereitstellung zum Versand bewerkstelligt, hat mich dazu bewogen, diese DreamBag doch einmal etwas genauer anzuschauen. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle für das Testing 🙂

Und weil das Ganze nicht nur eine tolle, sondern auch einmal etwas andere Sache ist, stelle ich euch diese gerne vor.

DreamBag

Die Produkte kommen in einem wiederverwendbaren Stoffbeutel daher. Meinen habe ich nun immer in meiner Handtasche dabei 🙂

DreamBag

Duschöl und ein sensationelles Feuchtigkeitsschampoo von BC, oh ja, sowas kann ich wirklich gut gebrauchen!

DreamBag

DreamBag

DreamBag

DreamBag

DreamBag

Photography by Anita Rossé , all rights reserved

Bis auf das Feuchtigkeitsschampoo kannte ich keines der Produkte. Umso mehr freue ich mich nun, diese genüsslich auszuprobieren.

Na, auch neugierig geworden?

Die DreamBag kann einmalig für 38 CHF oder im Halb- oder Jahresabo hier bestellt werden. Was kann ich dazu noch sagen? Hmm, vielleicht das, dass der Warenwert deutlich höher liegt, als das, was man für den hübschen Beutel tatsächlich bezahlt.

 

Fazit: superbe et chic!

 

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